Bericht: Geheimeinsatz Mülheim – Codename Drachenboot

August 31, 2009 at 10:02 pm (Uncategorized)

Titel des Berichts:                               James Bond jagd Dr. Achengold – Im Auftrag Ihrer
                                                                Majestät
Einsatdatum:                                        31.08.2009
Einsatzort:                                             Mülheim a.d. Ruhr, südliches Flussufer,
                                                                an der Stadthalle gelegen
Anzahl der beteiligten Agenten:        18 19 21
Leitung des Einsatzes:                       S
Bericht führender Agent:                     Agent Doppel-W
Ziel des Einsatzes:                              Inbesitznahme des Pokals, Beseitigung der
                                                                 Konkurrenz, höllisch gut aussehen
Einsatzfahrzeug:                                   Langboot 20-sitzig
Bewaffnung:                                          Wasserpistolen, Charme, Paddel

0915 Eintreffen im Einsatzgebiet
Aufgrund der hohen Anzahl von Zivilisten, der Größe und Unübersichtlichkeit des Geländes sowie der lauten Umgebungsgeräusche ist ein Sammeln des Teams nur unter erschwerten Bedingungen möglich.

0935 Eintreffen am Versammlungsort, Bereitmachung des Einsatzmaterials.
S hat bereits die, leider für Tarnzwecke eher ungeeigneten da giftgrünen, Erkennungsmarken erhalten. Diese werden nun mittels Spezialkleber unlösbar um die Handgelenke jedes Agenten gelegt. Im Falle einer Desertation werden sie entweder explodieren oder eine größere Menge Gift abgeben, genaueres hierzu ist nicht bekannt.

0955 Y ist eingetroffen
Vermutlich wird die Ressortleiterin der Ausbildungseinheit noch ein paar Tests der physischen Kondition durchführen. Nur die Besten der Besten der Besten wurden für diesen Einsatz zugelassen, doch niemand sollte sich hierauf ausruhen.

1000 Erinnerungen für das streng geheime Agentenpoesiealbum.
Wir würden das niemals zugeben aber wir alle sammeln, in meinem Falle Fotos der Einsatzleiter, man weiß ja nie wie lang jemand am Leben im aktiven Dienst verbleibt.
So durfte ich mit S posieren
und auch Y zeigte sich kooperativ.Es sollte sich übrigens niemand von der freundlichen Fassade täuschen lassen, im Ernstfall sind beide knallhart. Ich möchte kurz darauf aufmerksam machen, dass jeder Agent eine solch futuristische Waffe erhalten sollte und nicht nur die oberen Zehntausend. So könnten viele Opfer vermieden werden.

1007 Meine Dienstwaffe ist weg.
Agent J, das jüngste Mitglied der Einsatztruppe, ausgewählt zur unbeobachteten Infiltration durch sein unschuldiges Äußeres, hat sie nun zu seinem kurzfristigen Besitz erklärt.

1015 Zum Glück sind wir keine Schafschützen
Direkt neben unserem Lager hat sich eine Herde Schafe niedergelassen. Man könnte befürchten, es handle sich um getarnte Agenten von Quantum aber die Puschel sehen einfach zu echt aus.

1020 Vorbereitung auf den ersten Einsatz des Tages
Unter Leitung von Y werden Exerzierübungen durchgeführt damit keiner auf der Strecke bleibt. Hier ein Foto für die Akten, auf dass die Gesichter der mutigen Frauen und Männer die unter Einsatz ihres Lebens Dr. Achengold jagen um den heiligen Gral wieder ins Königreich zu bringen, niemals vergessen werden.

1030 Die letzten Vorbereitungen und die ersten Verluste
Nur noch 30 Minuten bis zum Einsatz und schon scheint es dass wir nicht in voller Stärke werden kämpfen können. Agentin S und Agent J (es sollten mehr Buchstaben zum Einsatz kommen dürfen, da es hier bereits zu Verwechslungen kommen könnte – Vorschlag: bei den Kollegen des MiB nachfragen wie Problem zu lösen ist) haben es nicht geschafft. S konnte noch per Funk erreicht werden, ihr Einsatz ist zumindest zu einem späteren Zeitpunkt noch möglich, J aber scheint am gestrigen Abend zu viel geschütteltes zu sich genommen zu haben.

1045 Abmarsch
Da die Energieversorgung Probleme bereitet bleibt uns nichts anderes übrig als auf dem Weg zum Fahrzeug „God Save the Queen“ laut summend von uns zu geben. Die Zivilisten um uns herum scheinen erfreut zu sein, von den Besatzern befreit zu werden, denn sie stimmen mit ein, der blau-weiß-roten Flagge zujubelnd. Das haben die Amerikaner im Nahen Osten auch nicht besser geschafft. Stolz erfüllt mich.

1050 Betreten des Fahrzeugs
Trotz der Löcher, die zwei fehlende Agenten in unsere Reihen gerissen haben, schaffen es S und Y eine neue Taktik zu entwerfen und uns neu aufzustellen. Beim Betreten des Fahrzeugs kommt es beinahe zu einem weiteren Verlust als Agentin C eine eher unkonventionelle Art entwickelt ihren Platz im Boot einzunehmen. Bis auf leichte Blessuren ging es aber noch mal gut.

1055 Ablegen und Abfahrt zum Startpunkt
Kurze Übungen zum warm machen und zur Durchführung unseres Starts, äußerst erfolgreich.

1110 Ein Schuss ertönt
Wir schwingen unsere Waffen. Die Aufregung ist vergessen, wir schießen (übers Wasser).

1111 Der erste Kampfeinsatz ist schon vorbei
Dieses Mal haben wir Dr. Achengold nicht gefasst, ich gebe zu, die anderen Geheimdienste sind wirklich stark dieses Jahr, aber wir haben ja noch eine Chance, und diese werden wir nutzen!

1120 Rückkehr zum Ruheort
Zunächst wird aktiv gegen Dehydrierung und Mineralienmangel gekämpft, anschließend kurze Nachbesprechung des Geschehenen.

1130-1300 Beobachten des Kampfgeschehens der anderen Geheimdienste

1300 Agenten S und J treffen ein
Wir sind vollständig

1305 Geschicklichkeitstraining
Trainingsressortleiterin Y fordert Agentin D zu einem Wettkampf heraus. Normalerweise hantiert sie hier mit Handgranaten aber heute muss es bei Übungsmunition bleiben. Verluste von Gliedmaßen würden uns in der derzeitigen Situation nur schaden.

D schlägt sich tapfer

1310 Rekrutierungsversuch Agentin Doppel-W
Durch den Kampflärm angelockt fand sich plötzlich ein bekanntes Gesicht unter den Zivilisten. Y und S starteten sofort einen Rekrutierungsversuch, wir werden sehen ob der Geheimdienst bald zwei Mitglieder meiner Familie hat.

Foto mit fehlender freundlicher Genehmigung der Agentin in Spe

1330 Bereitmachen für den zweiten Einsatz
Und nochmals werden wir von Y gequält um unsere Körper zu stählen. Die Energieversorgung wurde inzwischen hergestellt und so bewegen wir uns im Schatten der Bäume, gut versteckt, zu den Klängen eines Agentenkollegen aus dem Kino.

1340 Abmarsch und Betreten des Einsatzfahrzeugs
Dieses Mal in voller Besetzung und ohne Einstiegsexperimente machen wir uns bereit.

1400 Ein neuerlicher Schuss
Mit vollem Einsatz gehen wir zu Werke, ohne Rücksicht auf Verluste. Das Wasser steht bis kurz unter der Reling als wir es schaffen auf der Welle zu reiten. Selbst die örtliche Zeitung wird über diesen Moment berichten (4. Absatz), als wir todesmutig das gegnerische Boot zur Seite drängen, die Paddel nur noch eine Hand breit auseinander (übrigens Jungs, sorry dafür war keine Absicht). Es reicht dennoch nicht ganz, die anderen Agenten sind besser ausgebildet, vermutlich täglich üben sie an ihren Waffen, aber dennoch kommen wir nicht als letzte zwischen den orangenen Warnbojen an und es fehlen nur zehn Meter zum Sieg.

1410 Das Ergebnis
1:08,7, immerhin 1,3 Sekunden schneller als der erste Einsatz und eine hervorragende Zeit.

1420 Eine neuerliche Stärkung der Körperkräfte

1430 Eine Stärkung mit geschütteltem aus Osttirol

1500 Endergebnis
Uns fehlt nur eine gute Sekunde, sonst hätten wir noch einen dritten, einen letzten und alles entscheidenen Einsatz vor uns. So aber knallt es wieder, dieses Mal die Sektkorken und ein guter Platz wird gefeiert.

1500-1730 Reflexion und Beobachtungen
Zur Ruhe gekommen gönnen wir uns die Zeit die weiteren Gefechte zu beobachten bevor Dr. Achengold den heiligen Gral vergibt.

1730 Der heilige Gral wandert
Nach und nach werden die kleinen Kopien des Grals an die verschiedenen Geheimdienste verteilt, so auch an uns.
S, mit den Agentinnen D und Y, sieht durchaus zufrieden aus

Schließlich haben wir als zusätzliche Belohnung noch eine warme Mahlzeit und ein Getränk für uns sichern können, bei dem weltweit höchsten Agententreffen 2010. Na da bin ich doch dabei!

Ende des Berichtes.

Dieser Text vernichtet sich in 20 Sekunden von selbst

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Ein großer Schritt – eine schwere Entscheidung

August 25, 2009 at 7:14 pm (Uncategorized)

In den letzten Tagen habe ich mir eine Menge Gedanken über die Zukunft gemacht. Ein wichtiger Aspekt hierbei ist das Haus der besten Mutter von Allen.
Das Haus in dem ich groß geworden bin und das einfach perfekt ist, wie ich finde.

Vor einigen Jahren wurde das Haus von der Wohnungsbaugesellschaft bei der die beste Mutter von Allen Mieterin war verkauft, es ist uns im Grunde zu einem Spottpreis angeboten worden. Damals hat sie sich allerdings darauf beschränkt weiterhin zur Miete zu wohnen. Das Haus ging an einen jungen Mann der wirklich viel hier getan hat, der Dachboden wurde renoviert und auch sonst gab es einige Verbesserungen nicht zuletzt die wirklich fantastische Küche.

Da die Beste Mutter von Allen im Laufe des Jahres um einiges mehr Geld in das Haus gesteckt hat als es im Endeffekt wert war waren wir natürlich froh, dass es dem neuen Vermieter wirklich nur um ein Mietobjekt und sonst nichts ging und sie hier in Ruhe weiter wohnen konnte.

Nun aber kommen große Veränderungen auf uns zu.
Die Beziehung zum Camper die sich gestern zum ersten Mal jährte, der Gedanke zusammen zu ziehen, aber auch eine geplante Arbeitszeitverkürzung machen den Gedanken an einen Umzug immer aktueller. Auch die Nachricht, dass beide Haushälften an die neuen Mieter nebenan verkauft werden sollen, und die damit verbundene Angst, unsere Hälfte könnte schnell zu einem Eigengebrauchobjekt für die Tochter werden sorgen nicht gerade für Optimismus auf eine lange Wohnzeit.

So kam die Idee auf, dass ich doch einfach hier einziehen solle, natürlich alles vertraglich gesichert doch nun langsam habe ich einen anderen Gedanken.

Da Mieter (ob verpflichtend oder freiwillig) ein Vorkaufsrecht erhalten sollten käme hier eine wirkliche Möglichkeit auf. Nicht, dass ich mir das Haus einfach so leisten könnte, ebensowenig die Beste Mutter von Allen, aber der graue Wolf hätte damit kein großes Problem.

Natürlich würde er das nicht einfach nur so machen um uns einen Gefallen zu tun, aber ich bemerke immer häufiger wie einsam er ist, wie sehr er sich na Gesellschaft sehnt, was ihm sein Fernseher trotz CenterTV und Premiere Komplett Abo nicht ersetzen kann. Als er hörte dass ich Urlaub habe, hat er mich quasi angebettelt, dass ich doch mal vorbeikommen soll um ein wenig Zeit mit ihm zu verbringen.

Nun kam mir der Gedanke wieso nicht all dies zusammenbringen.

Die Beste Mutter von Allen könnte mit dem Camper zusammen ziehen, der GRaue Wolf könnte das Haus kaufen und ich zusammen mit ihm hier einziehen.

Auf die Art hätten alle Parteien gewonnen, die vergangenen Investitionen in das Haus wären nicht umsonst gewesen, meine Eltern könnten in Ruhe eine neue Zukunft beginnen, ich könnte in dem Haus wohnen in dem ich groß geworden bin und der Graue Wolf wäre nicht mehr alleine und hätte vor Allem einen schönen Lebensabend und jemanden der sich um ihn kümmert sollte es wirklich mal nötig werden.

Ein Minuspunkt sind natürlich die drei Etagen, die der Graue Wolf nicht mehr so eifnach bewältigen könnte, aber andererseits, wenn er das Zimmer neben dem Bad im 1. Stock beziehen würde, mit einem schönen Wohnzimmer nebenan wäre es kaum noch nötig nach unten zu gehen, besonders wenn er noch einen kleinen Kühlschrank hätte.

Diese Entscheidung darf natürlich nicht übers Knie gebrochen werden, zumal ich weiß wie anstrengend er sein kann und auch was ich mir damit im Grunde aufbürden würde, denn einen Pflegebedürftigen (sollte es dazu kommen) zu versorgen ist sicher nicht einfach. Andererseits müssten wir zur Not eh jemanden dafür einstellen und das noch in einer anderen Stadt, was wir so in der Nähe wüssten…

Ich denke ich werde noch ein wenig darüber nachdenken müssen und in der nächsten Woche mit allen Beteiligten in Ruhe besprechen.

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Unter Paddlern – TVK Regatta am 22.08.

August 21, 2009 at 8:05 pm (Uncategorized)

Morgen ist es soweit, meine erste Regatta an Bord der Drachengold.

Wer möchte kann natürlich gerne zuschauen kommen.

Das ganze findet am Gelände des TVK statt, direkt am Bahnhof Essen Kupferdreh gelegen.

Das erste Rennen startet um 10 uhr.

Bin schon sooo gespannt ggg

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Wecker aus, Füße hoch – Uuuurlaub!

August 18, 2009 at 8:27 pm (Uncategorized)

So, was lange währt wird endlich gut, ich hab ab heute urlaub. 1,5 Wochen immerhin. Werde schön gemütlich basteln und das schönste: Ich mach mal wieder housesitting bei der besten Mutter von Allen und hab daher sogar nen schönen Garten.

Ich werf dann mal den Kamin an 🙂

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STAR TREK XI – ich musste mir dann mal was bestellen

August 14, 2009 at 7:43 pm (Uncategorized)

Dass limitierte Editionen schon mal was spezielles sind ist wohl jedem klar, aber was Amazon dieses mal anbietet ist echt nett.

Die limitierte Sonderedition kommt als Modell der ENTERPRISE, die DVDs oder auch wahlweise Blu-Rays befinden sich in der afklappbaren Untertassensektion 🙂

Hier zu finden.

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Legion – Oder ich brauch nen Film

August 14, 2009 at 7:30 pm (Uncategorized)

Ganz frisch, der Trailer zum neuen Film Legion. Krieg der Engel um einen kleinen Drive-In und natürlich das Schicksal der Menschheit.

Sieht schon mal sehr interessant aus auch wenn Omi an der Decke ein wenig seltsam wirkt 😉

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Isch unterstütze!

August 7, 2009 at 12:08 pm (Uncategorized)

 

Isch unterstütze Horst Schlämmer, denn isch hab auch Rücken, änt jess Hi kähn!

Wenne  auch unterstützen willsch, hier kannze datt!

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Aktuelles Projekt: Brücke der ENT-E in 1/24

August 3, 2009 at 10:31 pm (Uncategorized)

Ich habe länger nicht über meine Modellbauaktivitäten gebloggt aber über das heutige Ergebnis meines Modells war ich so glücklich, dass ich das mal wieder ändern werde.

ich habe mir vorgenommen alle Brücken der wichtigen STAR TREK Schiffe im Maßstab 1/24 zu bauen und mit der Double-E habe ich begonnen.
Zunächst die verschiedenen Ebenen ausgeschnitten, die Stühle gemastert und dann gegossen.
Heute habe ich mich an eine der größten Herausforderungen begeben, die indirekte Beleuchtung der Abstufungen, die einen großen Reiz der Brücke ausmachen. Im Netz hat mir ein kollege den Tipp gegeben doch mit Plexiglas zu arbeiten, das ja das Licht nach vorne leitet und so habe ich einen Acryl-Würfel den ich hier hatte zersägt. Und ich muss sagen, Danke Richard Baker für den Tipp 🙂

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Gänsehaut

August 1, 2009 at 10:59 pm (Uncategorized)

Da wäre ich gerne dabei gewesen.
„An Enterprising young Man“ aus dem ST09-Soundtrack live gespielt.

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Haaaaals!!!

August 1, 2009 at 7:02 pm (Uncategorized)

Eigentlich war für heute alles schön geplant.
Erst kurz ins Rhein-Ruhr-Zentrum um die Bilder des grauen Wolfes auf eine angenemehre Größe zu Papier zu bringen. Dort 2 Stunden sitzen damit er glücklich ist und dann ab ins Atelier in der Hoffnung, dass Butch, Öli oder Hascherl da sind um einfach nen schönen Tag zu haben und mit meinem derzeitigen Projekt weiter zu kommen.

Aber Neeeeeeeiiiiin!

Um kurz vor elf rief die Beste Mutter von Allen an um zu fragen ob ich kurz vorbeikommen könnte, Grünabfälle wegbringen. Ein guter Sohn wie ich sagt nicht nein, zumal das nur maximal eine halbe Stunde Zeit kosten würde.

Als ich bei ihr ankam lagen aber irgendwie keinerlei Grünabfälle herum. Der Camper drückte mir eine Kettensäge in die Hand und machte mir klar, dass ich das wegzubringende Gut erstmal produzieren müsse.

3 Stunden, bei Temperaturen bei denen ich normalerweise nichtmal das Haus verlassen würde, stand ich also mit schwerem Gerät auf der Leiter um Bäume klein zu häkseln. Ich war begeistert.

Wir beluden den Pick-Up und fuhren zum Recyclinghof. Alles runter und ich war froh, denn jetzt ging es ja wieder heim. Doch irgendwie fuhr der Camper keine bekannte Strecke und als er vor einem mir fremden Haus hielt erfuhr ich, dass ein Arbeitskollege von ihm einen Baum gefällt hätte und wir doch „mal kurz“ mit der Kettensäge dafür sorgen sollen, dass der Camper in 4-5 Jahren Feuerholz für ein paar Tage hat.

So verstrich eine weitere Stunde, wir mussten die Scheite ja auch noch zur Camperwohnung bringen, bis wir endlich wieder daheim waren.

Dann gab es Frühstück (um 3 Uhr Nachmittags!!!), ich hätte eher eine Pizza vertragen und um 4 konnte ich endlich zum grauen Wolf aufbrechen, der mich begeistert empfing, da ich im versprochen hatte  morgens zu kommen.

Ich war eben so begeistert, denn mein ganzer zeitplan hat sich nun um gute 6 Stunden verschoben.

Nicht dass ich auch mal nen Samstag für MICH gebrauchen könnte.

*infernalisches wütendes Gebrüll einfügen*

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